Die Arbeitsweise mit der Flex Produktfamilie ähnelt eher der klassischen Anwendungsentwicklung mit Java und Co. als dem zeitleistenbasierten Pixelgeschubse aus der Flash-Welt. Dank der Integration von AIR in das SDK, zahlreicher Erweiterungen des Frameworks und der neuen Assistenten zur Datenintegration sowie visueller Werkzeuge für die grafische Anpassung im Flex Builder zeichnet sich die dritte Version von Flex durch einen deutlichen Produktivitätsgewinn aus. Die Begeisterung bzgl. des Flex Builders könnte jedoch noch größer sein, hätte Adobe den Editoren für die Flex Sprachen ActionScript 3 und MXML ein wenig mehr Pflege angedeihen lassen. Einen ausführlichen Test von Flex 3 gibt es in der c´t 11/2008, die ab dem 12. Mai am Kiosk erhältlich ist.