Tag Archives: Multi-Touch

Next Generation Media

In letzter Zeit habe ich mehrere Gastvorlesungen rund um das Thema “Next Generation Media” von mobilen Geräten bis hin zum intelligenten Zuhause halten dürfen. Hier findet sich der Foliensatz dazu. Anregungen sind wie immer willkommen. Am 26. Juni wird es dann vorläufig zum letzten Mal einen Vortrag zu diesem Thema an der FH Düsseldorf für die Stundenten des Bereiches Medieninformatik geben – bei Interesse kann ich gerne nachfragen, ob auch Externe zugelassen sind (einfach Email an mich).

Momentum: Kinect, Surface und mobile Geräte gemeinsam im Einsatz

Viele reden drüber, aber nur wenige haben es wirklich getan: Anwendungen der nächsten Generation. Und die Resonanz auf mein letztes Projekt, das ich gemeinsam mit Microsoft (Video, siehe ab ca. 1:34) und dem Team von Medialesson realisieren durfte, zeigt, dass das Interesse groß ist. Eine Vielzahl von Medienvertretern, Politikern und Unternehmern begeisterte sich tagtäglich auf der CeBIT für das von uns entworfene Szenario.


Quelle: Microsoft

Und auch wenn ich bereits einige meiner Projekte in den Medien betrachten durfte, ist die diesmalige Präsenz in den Hauptnachrichten und Fernsehmagazinen doch außergewöhnlich motivierend (hier mal ein Auszug):

Ein großer Teil meiner Arbeit bestand darin, für eine stabile Gestensteuerung durch die Microsoft Kinect zu sorgen. Dafür mussten wir uns von den gewohnten Pfaden verabschieden und neue Konzepte auf Basis des Microsoft Kinect SDKs erarbeiten. In der Praxis hat sich unsere Hoffnung bestätigt und die Gestensteuerung funktionierte auch im Messeumfeld ohne Probleme: Weder eine besondere Kalibrierung noch ein spezielles Training der Nutzer waren erforderlich.

Außerdem beschäftige ich mich intensiv mit dem Zusammenspiel von dem Multitouch-Tisch Surface und dem Windows Phone 7. Auch hier haben wir eine überzeugende Lösung mit Datenaustausch zwischen mobilem und stationärem Gerät über Tagging erarbeitet, die sich in kürzester Zeit sogar noch auf Windows Slate Rechner (Tablett PCs) portieren ließ.

Next Generation User Interfaces How-To: Gesten

Der „X-Y-Positions-Anzeiger für ein Bildschirmsystem“, kurz Maus, ist das Standardeingabegerät für grafische Benutzungsschnittstellen (GUI) geworden. Doch dabei kann mit der Maus weit mehr erreicht werden, als einfach nur das Ziehen und Klicken in Anwendungen. Die Kombination der verschiedenen Maustastenzustände und der Mausposition erlaubt ein Benutzererlebnis ähnlich zur Wii ganz ohne weitere Hardware (weiter unten mehr zur Wii).

image Einfache Maus-Interaktionen wie Drücken, Bewegen und Loslassen der Maus ergeben in Kombination nicht nur Benutzereingaben wie „Drag and Drop“ sondern können auch als Geste für das Durchschneiden eines Objektes am Bildschirm dienen. Für die Flash-Welt liefert der Düsseldorfer David Ochmann unter http://davidochmann.de/#/info?p=462 eine Bibliothek namens DoGestures für ActionScript 2 und 3, die das Verwenden von Mausgesten erleichtert.

Zur Nutzung von DoGesture in Flash muss dessen Klassenpfad erst einmal verfügbar gemacht werden. Dies geschieht über das Menü „Datei -> Einstellungen für das Veröffentlichen“, dann im Register Flash über die Einstellungen für ActionScript. Dort wird der Quellpfad hinzugefügt.

Als nächstes wird nur noch der folgende Code benötigt, um die Klassen per Import bekannt zu machen, die Geste zu erzeugen und auf deren Ereignis zu warten sowie eine passende Ereignisbehandlung durchzuführen:

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// Mache Klassen verfügbar
import de.davidochmann.utilities.dogesture.DoGesture;
import de.davidochmann.utilities.dogesture.events.GestureEvent;
 
// Erzeuge Geste (der ausführliche Weg)
var movedown:DoGesture = new DoGesture(stage);
 
// Lausche dem Ereignis, dass die Geste stattfand
movedown.addEventListener(GestureEvent.GESTURE_COMPLETE, movedownCompleteHandler);
// Wie lange darf das Ausführen der Geste dauern
movedown.setTimeout(1000); 
// Definiere die notwendigen Bewegungen für die Geste
movedown.add( 0, 50);
// Starte das Warten auf die Geste
movedown.start(); 
 
// Ereignismethode
function movedownCompleteHandler(e:GestureEvent):void
{
	// Was soll nun passieren...
	trace("Geste wurde durchgeführt!");
}

image Microsoft Surface ist ein Tisch aus dem Jahre 2007. Er zeichnet sich durch eine berührungsempfindliche Oberfläche aus, der u. a. per Mulit-Touch und durch mehrere Nutzer gleichzeitig bedient werden kann.

Der Maus droht seit ihrer Erfindung 1 963 durch Douglas C. Engelbart und William English Konkurrenz durch die Eingabe mit dem Finger oder anderen Körperteilen. Im Falle von Single-Touch, dient der eine Finger in der Tat auch meist eher als Mausersatz und das sogar mit ganz massiven Nachteilen: Der Finger verdeckt die Informationen am Bildschirm und führt bei der Arbeit an senkrechten Flächen zu schnell ermüdenden Armen – ähnlich wie bei der Arbeit an einer Schultafel führt.

Sobald mehrere Berührungspunkte möglich sind, lassen sich neue intuitive Gesten jenseits der Mausbedienung formulieren. Bekannt sind das Drehen und Skalieren von Inhalten mit zwei Fingern.

Silverlight bietet bereits seit Version 3 Multi-Touch. Dabei beschränkt sich Silverlight abhängig von der Abspielplattform auf die einzelnen Berührungspunkte. Gesten müssen selber erkannt und verarbeitet werden. Ein Beispiel inkl. Quellcode findet sich unter http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=en&FamilyID=4b281bde-9b01-4890-b3d4-b3b45ca2c2e4.

image Für eine einfache Touch-Anwednung in Silverlight benötigen wir ein beliebiges sichtbares Objekt, dass in diesem Beispiel mit monster benannt ist. Alles Weitere geschieht dann in der Code-Behind-Datei. Als erstes wird dort ein Transofrmations-Objekt für die Verschiebung des Monsters angelegt und das Ereignis für Berührungen angemeldet (Touch.FrameReported). In der Ereignismethode wird ab nun bei jedem Touch-Ereignis das Monster genau zu der Position der Berührung bewegt.

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using System.Windows.Controls;
using System.Windows.Input;
using System.Windows.Media;
 
namespace SilverTouch
{
    public partial class MainPage : UserControl
    {
 
        public MainPage()
        {
            // Required to initialize variables
            InitializeComponent();
 
            Loaded += new System.Windows.RoutedEventHandler(MainPage_Loaded);
        }
 
        private void MainPage_Loaded(object sender, System.Windows.RoutedEventArgs e)
        {
            // Erzeuge Transformationsobjekt für Verschiebung
            CompositeTransform transform = new CompositeTransform();
            monster.RenderTransform = transform;
 
            // Lausche auf Touch-Ereignis
            Touch.FrameReported += new System.Windows.Input.TouchFrameEventHandler(Touch_FrameReported);
        }
 
        private void Touch_FrameReported(object sender, System.Windows.Input.TouchFrameEventArgs e)
        {
            // Ermittle Tranformationsobjekt 
            CompositeTransform transform = monster.RenderTransform as CompositeTransform;
            // Ermittle primären Berührungspunkt
            TouchPoint tp = e.GetPrimaryTouchPoint(monster);
            // Verschiebe Objekt zum Berührungspunkt
            transform.TranslateX += tp.Position.X - (monster.ActualWidth / 2);
            transform.TranslateY += tp.Position.Y - (monster.ActualHeight / 2);
        }
    }
}

imageAuf dem Windows Phone Series 7 nutzt Silverlight für die Oberflächenelemente Manipulationsereignisse (u. a. ManipulationDelta). Diese teilen mit, inwiefern Skaliert oder Verschoben wurde. Um das Ereignis zu erhalten, kann in Expression Blend 4 oder Visual Studio 2010 bei einem Windows Phone Projekt ein Oberflächenelement mit einem Manipulationsereignis versehen werden.

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<phoneNavigation:PhoneApplicationPage 
    x:Class="SilverPhone.MainPage"
    xmlns="http://schemas.microsoft.com/winfx/2006/xaml/presentation"
    xmlns:x="http://schemas.microsoft.com/winfx/2006/xaml"
    xmlns:phoneNavigation="clr-namespace:Microsoft.Phone.Controls;assembly=Microsoft.Phone.Controls.Navigation"
    xmlns:d="http://schemas.microsoft.com/expression/blend/2008"
    xmlns:mc="http://schemas.openxmlformats.org/markup-compatibility/2006"
    mc:Ignorable="d" d:DesignWidth="480" d:DesignHeight="800"
    FontFamily="{StaticResource PhoneFontFamilyNormal}"
    FontSize="{StaticResource PhoneFontSizeNormal}"
    Foreground="{StaticResource PhoneForegroundBrush}">
 
    <Grid x:Name="LayoutRoot" Background="{StaticResource PhoneBackgroundBrush}">
        <Grid.RowDefinitions>
            <RowDefinition Height="Auto"/>
            <RowDefinition Height="*"/>
        </Grid.RowDefinitions>
 
        <!--TitleGrid is the name of the application and page title-->
        <Grid x:Name="TitleGrid" Grid.Row="0">
            <TextBlock x:Name="textBlockPageTitle" Style="{StaticResource PhoneTextPageTitle1Style}"><Run Text="MY "/><Run Text="TOUCH "/><Run Text="APPLICATION"/></TextBlock>
            <TextBlock Text="touch me" x:Name="textBlockListTitle" Style="{StaticResource PhoneTextPageTitle2Style}"/>
        </Grid>
 
        <Grid x:Name="ContentGrid" Grid.Row="1">
            <Image x:Name="monster" ManipulationDelta="Main_ManipulationDelta" Source="Assets/monster.png" HorizontalAlignment="Center" VerticalAlignment="Center" Width="240" Height="342"/>
        </Grid>
 
    </Grid>
 
</phoneNavigation:PhoneApplicationPage>

In der zugehörigen Code-Behind-Datei muss dann zum einen ein Tranformationsobjekt für eine Skalierung oder Verschiebung angelegt und in der Ereignismethode für das Manipulationsereignis eine Transformation durchgeführt werden.

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using System.Windows.Input;
using System.Windows.Media;
using Microsoft.Phone.Controls;
 
namespace SilverPhone
{
    public partial class MainPage : PhoneApplicationPage
    {
 
        public MainPage()
        {
            // Required to initialize variables
            InitializeComponent();
 
            Loaded += new System.Windows.RoutedEventHandler(MainPage_Loaded);
        }
 
        private void MainPage_Loaded(object sender, System.Windows.RoutedEventArgs e)
        {
            // Erzeuge Transformationsobjekt für Verschiebung
            CompositeTransform transform = new CompositeTransform();
            monster.RenderTransform = transform;
        }
 
        // Ereignismethode
        private void Main_ManipulationDelta(object sender, ManipulationDeltaEventArgs e)
        {
            // Ermittle Tranformationsobjekt 
            CompositeTransform transform = monster.RenderTransform as CompositeTransform;
 
            // Verschiebe Objekt bzgl. der durchgeführten Manipulation
            transform.TranslateX += e.DeltaManipulation.Translation.X;
            transform.TranslateY += e.DeltaManipulation.Translation.Y;
        }
    }
}

Für Flash griff man bisher auf Zusatzprogramme zurück, die die notwendigen Daten – meist per TUIO (http://www.tuio.org/) – direkt an Flash übermittelten. Mit Flash Player 10.1 und AIR 2 hält Multi-Touch nun aber auch Einzug in die Flash-Welt. Abhängig von der Abspielplattform verstehen Flash und AIR einzelne Berührungspunkte und Gesten (gerade unter Mac OS ist das noch recht eingeschränkt, siehe auch http://www.adobe.com/devnet/flash/articles/multitouch_gestures.html).

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if (!Multitouch.supportsGestureEvents) {
	Alert.show(&quot;Gesten werden nicht unterstützt&quot;, &quot;Hinweis&quot;);
} else {
	// Stelle sicher, Gesten zu nutzen
	Multitouch.inputMode = MultitouchInputMode.GESTURE;
}

Je nach Plattform werden unterschiedliche Gesten unterstützt (Multitouch.supportedGestures). Diese müssten sonst selbst aus den Berührungspunkten ermittelt werden.

Mit dem Flex 4 SDK und AIR 2 kann jedes interaktive Oberflächenelement Gesten nutzen. In den zugehörigen Ereignismethoden werden dann abschließend die Werte der Gesten verwendet.

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<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<s:WindowedApplication xmlns:fx="http://ns.adobe.com/mxml/2009" 
			 xmlns:s="library://ns.adobe.com/flex/spark" 
			 xmlns:mx="library://ns.adobe.com/flex/mx"
			 creationComplete="windowedapplication_creationCompleteHandler(event)">
 
	<fx:Script>
		<![CDATA[
 
			import mx.controls.Alert;
			import mx.events.FlexEvent;
 
			protected function windowedapplication_creationCompleteHandler(event:FlexEvent):void
			{
				if (!Multitouch.supportsGestureEvents) {
					Alert.show("Gesten werden nicht unterstützt!", "Hinweis");
				} else {
					// Stelle sicher, Gesten zu nutzen
					Multitouch.inputMode = MultitouchInputMode.GESTURE;
				}
			}
 
			protected function image_gestureZoomHandler(event:TransformGestureEvent):void
			{
				// Skaliere Objekt
				(event.currentTarget as InteractiveObject).scaleX *= event.scaleX;
				(event.currentTarget as InteractiveObject).scaleY *= event.scaleY;
			}
 
			protected function image_gesturePanHandler(event:TransformGestureEvent):void
			{
				// Verschiebe Objekt
				(event.currentTarget as InteractiveObject).x += event.offsetX;
				(event.currentTarget as InteractiveObject).y += event.offsetY;
			}
 
			protected function image_gestureRotateHandler(event:TransformGestureEvent):void
			{
				// Drehe Objekt
				(event.currentTarget as InteractiveObject).rotation += event.rotation;
			}
 
		]]>
	</fx:Script>
 
	<mx:Image x="20" y="20" source="assets/monster.png" 
			  gesturePan="image_gesturePanHandler(event)"
			  gestureZoom="image_gestureZoomHandler(event)"
			  gestureRotate="image_gestureRotateHandler(event)"
			  />
 
</s:WindowedApplication>

image Silverlight bietet seit Version 2 mit dem InkPresenter eine weitere Eingabemöglichkeit: Diesmal mit dem Stift. Der InkPresenter zeichnet die einzelnen Punkte der Stift- oder Mausbewegung auf. Sofern verfügbar sogar drucksensitiv.

 

image In Expression Blend (oder auch mit Visual Studio) fügen Sie das Steuerlement InkPresenter ein und geben diesem einen Hintergrund (Background) hinzu, da andernfalls keine Eingaben erkannt werden. Klar, dass natürlich auch die Größen- und Positionsangaben passen müssen – in diesem Beispiel sind keine expliziten Angaben vorgenommen worden, da auf diese Weise die komplette Fläche ausgefüllt wird. Für die eigentliche Aufzeichnung der Stifteingabe nutzen wir das Drücken der linken Maustaste (MouseLeftButtonDown), das Bewegen der Maus (MouseMove) und die Nachricht, wenn der Bezug zur Maus wieder verloren wird (LostMouseCapture). Die zugehörigen Ereignismethoden landen in der zugehörigen Code-Behind-Datei:

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using System;
using System.Windows;
using System.Windows.Controls;
using System.Windows.Documents;
using System.Windows.Ink;
using System.Windows.Input;
using System.Windows.Media;
using System.Windows.Media.Animation;
using System.Windows.Shapes;
 
namespace SilverPen
{
	public partial class MainPage : UserControl
	{
 
		private Stroke currentStroke;
 
		public MainPage()
		{
			// Required to initialize variables
			InitializeComponent();			
		}
 
		private void inkPresenter_MouseLeftButtonDown(object sender, System.Windows.Input.MouseButtonEventArgs e)
		{
            // Starte mit der Aufzeichnung
			inkPresenter.CaptureMouse();
            // Merke die Punkte
			StylusPointCollection stylusPointCollection = new StylusPointCollection();
            // Füge die ersten Punkte hinzu
            stylusPointCollection.Add(e.StylusDevice.GetStylusPoints(inkPresenter));
            // Erstelle aus den Punkten einen Strich
			currentStroke = new Stroke(stylusPointCollection);
            // Zeichne den Strich (dieser wird später weiter aktualisiert)
			inkPresenter.Strokes.Add(currentStroke);
		}
 
		private void inkPresenter_LostMouseCapture(object sender, System.Windows.Input.MouseEventArgs e)
		{
            // Beende die Aufzeichnung
			currentStroke = null;
			inkPresenter.ReleaseMouseCapture();
		}
 
		private void inkPresenter_MouseMove(object sender, System.Windows.Input.MouseEventArgs e)
		{
			// Füge dem aktuellen Strich neue Punkte hinzu
    		if (currentStroke != null) {
        		currentStroke.StylusPoints.Add(e.StylusDevice.GetStylusPoints(inkPresenter));
			}
		}
 
	}
}

Natürlich könnte das Aussehen des gezeichneten Striches (Stroke) über dessen Attribute variiert und zum Beispiel mit dem Druck des Stiftes kombiniert werden:

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currentStroke.DrawingAttributes.Height = e.StylusDevice.GetStylusPoints(inkPresenter)[0].PressureFactor * 100;

Wenn man das wie im Beispiel unter http://msdn.microsoft.com/en-us/magazine/cc721604.aspx#id0090072 weitertreibt, dann ist sogar eine Handschriftenerkennung im Browser möglich.